Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Götzinger, Gustav
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. phil., Hofrat, Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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25786
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GNDGemeindsame Normdatei
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116745118
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Wikidata
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Q1555887
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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2. Juli 1880
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GeburtsortOrt der Geburt
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Neuserowitz, Mähren (Nové Syrovice, Tschechische Republik)
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SterbedatumSterbedatum
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8. Dezember 1969
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SterbeortSterbeort
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Klostern, Niederösterreich
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BerufBeruf
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Geologe
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.12.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Gustav Götzinger.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Gustav Götzinger (1954)
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- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gustav Götzinger, * 2. Juli 1880 Neuserowitz, Mähren (Nové Syrovice, Tschechische Republik), † 8. Dezember 1969 Klostern, Niederösterreich, Geologe.
Biografie
Studierte an der Universität Wien Geographie und Geologie (Dr. phil. 1905) und wurde Assistent am Geographischen Institut. Nach Arbeit als Ozeanograph an der Adria (1905-1911) und in der Biologischen Station in Lunz am See trat Götzinger 1912 in die Geologische Reichsanstalt (1918 Bundesanstalt) ein, deren Direktor er 1938 wurde; nach Außerdienststellung durch die Nationalsozialisten wurde er 1945 erneut bestellt (Pensionierung 1949). Sein Arbeitsschwerpunkt war die Erforschung der geologische Gliederung des Wienerwalds. Preis der Stadt Wien für Naturwissenschaften (1954).
Quellen
Literatur
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 30.06.1955, 23.06.1980
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Lebendige Stadt. Almanach. Band 10. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1963
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
Gustav Götzinger im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.