Gyrowetzgasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 19.90" N, 16° 18' 22.44" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gyrowetzgasse (14., Penzing), benannt (12. Juli 1894) nach Adalbert Gyrowetz; vorher Mayrgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Penzing
Gebäude
Nummer 10: Wohn- und Sterbehaus von Ludwig Anzengruber (Gedenktafel von Ernst Juch junior, enthüllt 23. April 1902); Anzengruber wohnte von 1885 bis 1889 in Penzing.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 17