Höllentalquellen

Fassung und Denkmal der Höllentalquellen

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Art des Objekts	Quelle (Hydrologie)
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Höllental
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	367395
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata	Q19883358
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ	Wasserversorgung, Erste Hochquellenleitung
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Letzte Änderung am 16.07.2024 durch WIEN1.lanm08trj

BildnameName des Bildes	Höllentalquellen Denkmal.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Fassung und Denkmal der Höllentalquellen

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47° 44' 51.98" N, 15° 45' 36.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Höllentalquellen sind mehrere Quellen im Höllental an der Rax in Niederösterreich, die für die Erste Hochquellenleitung gefasst wurden.

Bei den Höllentalquellen handelt es sich um eine Haupt- und drei kleinere Quellen am Eingang des Großen Höllentals. Das Große Höllental ist ein Nebental des Höllentals, dem Rax–Schneeberg-Durchbruch des Flusses Schwarza.

Die Höllentalquellen konnte erst 1893, zwanzig Jahre nach Eröffnung der Ersten Hochquellenleitung in das Wasserversorgungsystem integriert werden. Grund war ein jahrzehntelanger Rechtsstreit zwischen der Stadt Wien und den Unterliegern, der sich durch sämtliche Instanzen der Verwaltungsgerichtsbarkeit zog.

Bereich bei der Höllentalquelle, 1898

Literatur

• Stadt Wien: Die Wasserversorgung sowie die Anlagen der städtischen Elektricitätswerke, die Wienflussregulierung, die Hauptsammelcanäle, die Stadtbahn und die Regulierung des Donaucanales in Wien. In Auftrage der Herrn Bürgermeisters Dr. Karl Lueger bearbeitet vom Stadtbauamte, Selbstverlag des Wiener Gemeinderathes, Wien 1901. Online unter digital.wienbibliothek.at

Weblinks

• wikipedia.org: Höllentalquellen