Haßlwanderweg
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 12' 44.58" N, 16° 28' 39.17" E zur Karte im Wien Kulturgut
Haßlwanderweg (22, Aspern, Siedlung Am Müllnermais), benannt (7. März 1928 Gemeinderatsausschuss) nach Josef Haßlwander und seinem Sohn, dem Historienmaler Friedrich Haßlwander (* 4. Oktober 1840 Wien, † 1. September 1914 Grein, Niederösterreich).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1928: Pfarre Aspern
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929