Josef Haßlwander

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Haßlwander, Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hasslwander, Josef
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4898
GNDGemeindsame Normdatei 135592984
Wikidata Q28055102
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. August 1812
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. August 1873
SterbeortSterbeort Scheibbs
BerufBeruf Historienmaler, Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Haßlwander, * 7. August 1812 Wien, † 3. August 1873 Scheibbs, Niederösterreich, Historienmaler, Graphiker.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste, arbeitete daneben jedoch als Zeichenlehrer (1852-1856 an einer Schule am Schottenfeld, 1857 auf der Wieden). 1855 ermöglichte es ihm Graf Thun, mit August Sicard von Sicardsburg und Christian Ruben nach Italien zu reisen, um dort Methoden des Zeichenunterrichts zu studieren. Ab 1858 war er Direktor der Wiener Pensionsgesellschaft der bildenden Künstler. Er schuf Ölgemälde und Aquarelle und lieferte die Entwürfe für die Statuen vor dem Rathaus (Elisabethbrückenstatuen).

Haßlwanderweg

Literatur

  • Cyriak Bodenstein: Hundert Jahre Kunstgeschichte Wiens 1788-1888. Eine Festgabe anläßlich der Säcular-Feier der Pensions-Gesellschaft bildender Künstler Wiens. Wien: Gerold 1888
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950