Hanns Renat Stubenvoll

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Stubenvoll, Hanns Renat
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  58214
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Juli 1903
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. März 1984
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kaufmännischer Angestellter, Politiker, Mitglied der Wiener Bürgerschaft
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Vaterländische Front
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Rat der Stadt Wien (17.05.1934 bis 17.05.1937)
  • Leiter des Hauptsekretariats der Gewerkschaft der Arbeiter der Bauindustrie
  • Verwaltungsrat der Vereinigten Baustoffwerke AG
  • Aufsichtsrat der Wiener Siedlungsgesellschaft
  • Vorsitzender des Schiedsgerichtes der Wiener Arbeiterkrankenversicherungskasse

Hanns Renat Stubenvoll, * 30. Juli 1903 Wien, ✝︎ 29. März 1984 Wien, kaufmännischer Angestellter, Politiker.

Biografie

Hanns Renat Stubenvoll wurde als Sohn eines Kriminalbeamten in Wien geboren. Nach der Matura an der Höheren Staatsgewerbeschule begann er das Studium der Betriebstechnik und Betriebswirtschaft an der Technischen Hochschule Wien und der Hochschule für Welthandel, das er jedoch abgebrach. Stubenvoll war dann als Gewerkschaftsfunktionär und Versicherungsangestellter tätig.
Von 1934 bis 1937 war er als Vertreter des Berufsstandes "Industrie – Angestellte und Arbeiter" Rat der Stadt Wien.

Siehe auch: Wiener Bürgerschaft

Quellen

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien: Lit-Verlag 2010, S. 804
  • Gerhard Schultes: Der Reichsbund der katholischen deutschen Jugend Österreichs. Entstehung und Geschichte. Wiener Dom Verlag 1967 (Veröffentlichungen des kirchenhistorischen Instituts der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien, 4), S. 256
  • Das Neue Wien und seine Bürgerschaft. Eine Darstellung des ständischen Aufbaues der Stadt Wien. Almanach für die bundesunmittelbare Stadt Wien. Wien: Beck 1935, S. 85

Weblinks