Hans David

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	David, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	David, Johann
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr. med. vet., Univ.-Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	26841
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	22. Dezember 1892
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	17. April 1952
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Hygieniker, Bakteriologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ	23. April 1952
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Hietzinger Friedhof
Grabstelle	Gruppe 16, Nummer 8D

• 19., Billrothstraße 78 (Sterbeadresse)
• 15., Sechshauser Straße 54 (Letzte Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hans (Johann) David, * 22. Dezember 1892 Wien, † 17. April 1952 Wien, Hygieniker, Bakteriologe.

Biografie

Nach Besuch der Realschule am Henriettenplatz studierte David an der Tierärztlichen Hochschule und promovierte zum Dr. med. vet. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Assistent habilitierte er sich 1927 an der gleichen Institution für Bakteriologie. 1933 erfolgte seine Berufung zum außerordentlichen, 1941 zum ordentlichen Universitätsprofessor und Vorstand der Lehrkanzel für Bakteriologie und Tierhygiene. Er veröffentlichte zahlreiche Fachpublikationen und fungierte ab 1926 als Sekretär der Gesellschaft der Tierärzte in Wien.

Quellen

• Meldezettel von Hans David (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)

Literatur

• Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
• Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
• 100 Jahre deutsche Burschenschaft in Österreich 1859-1959. Die geistige Leistung ihrer bedeutenden Männer. Bearbeitet von Günther Berka. Graz: Aula-Verlag 1959 (Geschichte des europäischen Studententums, 1)