Hans Liebstöckl

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Liebstöckl, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15825
GNDGemeindsame Normdatei 1019259787
Wikidata Q23818815
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. Februar 1872
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. April 1934
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 17., Taubergasse 44 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hans Liebstöckl, * 26. Februar 1872 Wien, † 24. April 1934 Wien, Journalist, Schriftsteller.

Biographie

Hans Liebstöckl studierte an den Universitäten Prag und Wien Jus und Philosophie sowie am Prager Konservatorium Geige. Gustav Davis, der Eigentümer der "Reichswehr", begeisterte ihn für den Journalismus. Liebstöckl schrieb Leitartikel und Feuilletons für verschiedene Zeitungen ("Neues Wiener Tagblatt", "Illustriertes Wiener Extrablatt", "Sonn- und Montagszeitung", "Die Stunde").

1925 wurde er Chefredakteur der neu gegründeten Zeitschrift "Die Bühne", dann Herausgeber und Chefredakteur des "Neues Wiener Extrablatt" und Redakteur der "Sonn- und Montagszeitung".

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 148
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1935
  • Franz Planer [Hg.]: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Wien: F. Planer 1929

Weblinks