Hartäckerpark (19)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
| Art des Objekts | Grünfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1924 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1953 |
| Name seit | 29.12.1924 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Hugo-Wolf-Park |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 19 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 4251 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Hartäckerpark (19, Hartäckerstraße 50-80, gegenüber Krottenbachstraße 58-74; seit 1953 Hugo-Wolf-Park [benannt nach Hugo Wolf ]), eine 1924/1925 auf dem Gelände einer ehemaligen Sandgrube zwischen Hartäcker- und Krottenbachstraße auf einem Steilhang (Niveauunterschied 40 m) unter geschickter Ausnutzung der Geländegegebenheiten errichtete Parkanlage mit schöner Aussicht auf den westlichen Teil von Döbling (benannt 29. Dezember 1924 Gemeinderatsausschuss). Der Park wurde in den folgenden Jahren mehrfach erweitert. Bronzene Figurengruppe „Brüderlein und Schwesterlein" von Franz Waldmüller (1930).
Literatur
- Döbling. Eine Heimatkunde des 19. Wiener Bezirkes in drei Bänden. Hg. von Döblinger Lehrern. Wien: Selbstverlag der Arbeitsgemeinschaft "Heimatkunde Döbling" 1922, S. 527
- Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 716 (Hartäcker)
- Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 30 f.
- Das neue Wien. Städtewerk. Hg. unter offizieller Mitwirkung der Gemeinde Wien. Wien: Elbemühl 1926-1928, Band 3, S. 29
