Heinrich Allina

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Allina, Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20555
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. November 1878
GeburtsortOrt der Geburt Schaffa
SterbedatumSterbedatum 10. Dezember 1953
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Gewerkschafter, Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Arbeiterpartei, Sozialistische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung (04.03.1919 bis 09.11.1920)
  • Abgeordneter zum Nationalrat (10.11.1920 bis 17.02.1934)
  • Generalsekretär des Reichsvereins der Bank- und Sparkassenbeamten Österreichs

Allina Heinrich, * 24. November 1878 Schaffa (Safov, Tschechische Republik), † 10. Dezember 1953 Wien, Gewerkschafter, Politiker. War mit Leopold Epstein und Hugo Breitner maßgeblich an der gewerkschaftlichen Organisierung der Bank- und Sparkassenbeamten beteiligt. Allina gehörte 1918-1934 als sozialdemokratischer Abgeordneter dem Nationalrat an, wurde 1934 beziehungsweise 1938 vorübergehend verhaftet, konnte aber nach London emigrieren. 1949 kehrte er nach Österreich zurück und wurde neuerlich in den Nationalrat gewählt.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980