Heinz Fischer-Karwin

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fischer-Karwin, Heinz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19819
GNDGemeindsame Normdatei 118691465
Wikidata Q1600211
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. April 1915
GeburtsortOrt der Geburt Linz
SterbedatumSterbedatum 27. Oktober 1987
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Schauspieler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Schauspieler, Rundfunk, Fernsehen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.02.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  4. November 1987
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 40, Nummer 158
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Mikrophon (Verleihung: 1977)
  • Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold (Verleihung: 4. Juni 1982, Übernahme: 5. November 1982)


Heinz Fischer-Karwin, * 23. April 1915 Linz, † 27. Oktober 1987 Wien (Zentralfriedhof, Ehrenhain, Gruppe 40), Journalist, Schauspieler. Nach Schauspielengagements und Wehrdienst wechselte er nach dem Zweiten Weltkrieg zum Rundfunk (Reporter beim deutschen Dienst der BBC, 1947 bei Radiodiffusion française Paris), kam 1955 nach Wien und avancierte hier in kurzer Zeit zum Starreporter (nach Reportage über den Staatsvertrag Gestaltung eigener Sendereihen, wie „Wir blenden auf, „Aus Burg und Oper", „Bitte, legen Sie ab" und „Ihr Auftritt, bitte"), dessen kultivierte und fundierte Kulturberichterstattung sich großer Beliebtheit erfreute. Für das Fernsehen gestaltete er Städte- und Landschaftsporträts.

Quellen

Literatur

  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992