Heinzelmanngasse

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Daten zum Objekt
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48° 13' 43.80" N, 16° 22' 14.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Heinzelmanngasse (2, seit 1900: 20), benannt (1885) nach dem Bezirksvorsteher der Leopoldstadt Johann Heinzelmann.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929