Helene Lecher

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lecher, Helene
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5181
GNDGemeindsame Normdatei 141657634
Wikidata Q1601992
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. September 1865
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. Oktober 1929
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Philanthropin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Lecher Helene, geborene von Rosthorn, * 8. September 1865 Wien, † 2. Oktober 1929 Wien, Philanthropin. Erwarb sich während des Ersten Weltkriegs Verdienste in der Kriegskrankenpflege und Krankendiät (Leitung der Diätküche in dem vom Physiologen Arnold Durig errichteten Kriegsbarackenspital in Grinzing). Nach der Auflösung des Spitals (1919) führte sie mit Hilfe privater Spenden zwei Baracken als Tagesheim für gesundheitsgefährdete Kinder weiter.

Quellen

Literatur

  • Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Band 7. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1931
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Die Österreicherin. Monatsblatt für alle Interessen der Frau, Organ des Bundes österreichischer Frauenvereine 2 (1929), Heft 9
  • Neue Freie Presse. Wien, 05.10.1929