Hellingstraße
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Daten zum Objekt
48° 11' 13.02" N, 16° 27' 25.03" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hellingstraße (2), benannt (1904) nach dem Schiffbau- und Stapelplatz am Winterhafen (einer "Helling").
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1904: Pfarre St. Johann
- ab 1921: Pfarre Donaustadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929