Hermann Beyfus

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Beyfus, Hermann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Beyfuss, Hermann
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10556
GNDGemeindsame Normdatei 143893289
Wikidata Q28061965
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juli 1856
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. Februar 1898
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 16.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle
  • 1., Mölker Bastei 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermann Beyfus (Beyfuss), * 5. Juli 1856 Wien, † 3. Februar 1898 (laut Totenbeschauprotokoll 42 Jahre alt) Wien 1, Mölkerbastei 5 (Hietzinger Friedhof), akademischer Maler. Studierte an den Akademie von Wien (1874 bei Griepenkerl und Würzinger) und München, wandte sich dann der Genre- und Porträtmalerei zu; seine Vorliebe galt Szenen aus dem Mönchs- und Klosterleben. Ab 1885 Mitglied des Künstlerhauses, in dem er oftmals ausstellte; das Gemälde „Mußestunden" kaufte 1892 der Kaiser an. Siehe auch Beyfusgasse.

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Neue Freie Presse. Abendblatt, 03.02.1898