Hermann Mailler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mailler, Hermann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22237
GNDGemeindsame Normdatei 126569363
Wikidata Q55676398
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Jänner 1901
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. November 1954
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Erzähler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  2. Dezember 1954
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Ottakringer Friedhof
Grabstelle
  • 4., Goldeggasse 2
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mailler Hermann, * 28. Jänner 1901 Wien, † 29. November 1954 Wien 4, Goldeggasse 2, katholischer Journalist, Erzähler. Neben seinem Beruf als Chefredakteur der „Neuen Wiener Tageszeitung" schrieb er unter anderem Romane (Schrammelquartett, 1943; Gassenbuben, 1946; Frau Schratt, 1947; Der Gesandte Gottes, 1948; Der schwarze Freitag, 1949).

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951