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Grunddaten
Bestattung
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Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Röbbeling, Hermann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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27049
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GNDGemeindsame Normdatei
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116579730
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Wikidata
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Q1478181
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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31. Oktober 1875
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GeburtsortOrt der Geburt
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Stolberg am Harz
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SterbedatumSterbedatum
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4. Juni 1949
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler, Regisseur, Theaterdirektor
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Ehrenmitglieder des Burgtheaters, Theater, Röbbelinggasse
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 8.02.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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21. April 1950
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Feuerhalle Simmering
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Grabstelle
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Abteilung 1, Ring 3, Gruppe 9, Nummer 22
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Direktor des Burgtheaters (1932 bis 26.03.1938)
- Direktor des Theaters Frankfurt/Oder
- Generaldirektor Hamburger Bühnen
- Leiter des Schauspielhauses Hamburg
Röbbeling Hermann, * 31. Oktober 1875 Stolberg am Harz, † 4. Juni 1949 Wien, Schauspieler, Regisseur, Theaterdirektor.
Biografie
Röbbeling ging nach abgebrochenem Technikstudium zur Bühne und übernahm ab 1907 (Meiningen) auch Regieaufgaben. 1912 wurde Röbbeling Direktor und Oberregisseur des Stadttheaters Frankfurt/Oder, 1915 des Hamburger Thaliatheaters (die er beide finanziell konsolidierte) und 1918 außerdem Direktor des Deutschen Schauspielhauses. Er fiel durch die Pflege der Klassiker, die Neubearbeitung von Lustspielen und eine Begabung zur Massenregie und für optische Wirkungen positiv auf. 1932-1938 war Röbbeling Direktor des Wiener Burgtheaters, das er durch wirksame personelle und verwaltungstechnisch-wirtschaftliche Maßnahmen, rasche Aufeinanderfolge von Neuinszenierungen, ein durchdachtes Abonnementsystem, Schülervorstellungen und erhöhte Werbetätigkeit aus einer Krise führte. Röbbelinggasse.
Literatur
- Fred Hennings: Heimat Burgtheater. Band 2. Wien [u.a.]: Herold 1972-1974, S. 129, S. 162 f., S. 174
- Fred Hennings: Heimat Burgtheater. Band 3. Wien [u.a.]: Herold 1972-1974, S. 14 f., S. 26
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Rollen- und Literaturverzeichnis)