Hermine Proschko

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Proschko, Hermine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Proschko, Hermine Camilla; Wittendorf, C.
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  35672
GNDGemeindsame Normdatei 11630510X
Wikidata Q59653275
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Juli 1851
GeburtsortOrt der Geburt Linz
SterbedatumSterbedatum 25. März 1923
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.12.2023 durch DYN.gzemann
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermine Camilla Proschko, * 27. Juli 1851 (29. Juli?) Linz, † 25. März 1923 Wien, Schriftstellerin, Tochter von Franz Isidor Proschko.

Bereits in frühen Jugendjahren verfasste Hermine Proschko, die vor allem für die Jugend schrieb, Erzählungen und Gedichte. Darin verband sie ihren Sprachwitz mit katholischen Themen, was ihr große Erfolge bescherte. Neben sehr erfolgreichen Jahrbüchern gab sie ab 1891 in Wien die Jugendbibliothek "Jugendlaube" heraus. Ab 1902 erschienen von Hermine Proschko "Gesammelte Erzählungen" und Gedichte mit Illustrationen ihrer Schwester, Emilie Proschko. Gut besucht wurden auch Theaterstücke und Weihnachtsspiele, die aus ihrer Feder stammten.

Proschkogasse