Proschkogasse

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Daten zum Objekt
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48° 11' 43.15" N, 16° 21' 12.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Proschkogasse (6.), benannt (20. Juli 1911 Stadtrat) nach Franz Isidor Proschko und seiner Tochter Hermine Camilla Proschko; vorher Wäschergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929