Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Colloredo, Hieronymus von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Colloredo-Waldsee, Hieronymus; Colloredo-Mannsfeld, Hieronymus
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Graf
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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21823
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GNDGemeindsame Normdatei
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119265737
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Wikidata
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Q615681
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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31. Mai 1732
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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20. Mai 1812
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Fürsterzbischof
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
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Hieronymus Graf von Colloredo, * 31. Mai 1732 Wien, † 20. Mai 1812 Wien, Fürsterzbischof, Sohn des späteren Reichsvizekanzlers Rudolf Graf Colloredo.
Wurde 1747 Domherr in Salzburg, 1771 Fürstbischof von Gurk und 1772 Fürsterzbischof von Salzburg. Reformierte die Verwaltung und förderte Theater und Musik; Mitglied seiner Musikkapelle war ab 1772 Wolfgang Amadeus Mozart.
In Wien, wo Colloredo zu Besuch bei seinem Bruder weilt, kommt es am 8. Juni 1781 zu dem berühmt gewordenen Streit, der Mozarts fristlose Entlassung aus dem Dienst des Erzbischofs zur Folge hat. Colloredo erlebt 1803 die Säkularisation seines Fürsterzbistums, das nur mehr als Erzbistum im geistlichen Bereich erhalten bleibt.
Literatur
- Franz Martin: Salzburgs Fürsten in der Barockzeit. 1587 bis 1812. Salzburg: Verlag Das Bergland-Buch 31966, S. 225 ff.