Universitätszentrum Althanstraße

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1976
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Kurt Hlaweniczka
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2050
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  1945 bis heute, Wirtschaftsuniversität
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Franz-Josefs-Bahnhof WU Spittelauer Verbrennungsanlage.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Franz-Josefs-Bahnhof, Wirtschaftsuniversität, Müllverbrennungsanlage Spittelau (15.04.1999)
  • 9., Althanstraße
  • 9., Augasse

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48° 13' 51.75" N, 16° 21' 33.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Universitätszentrum Althanstraße (9., Althanstraße-Augasse), erbaut (1976-1982) für das Kuratorium zur Förderung der Wirtschaftsuniversität Wien nach Plänen des Architektenbüros Kurt Hlaweniczka durch die Baufirmen Neue Reformbau, Universale und Porr AG in Form eines Stahlbetonskelettbaus mit vorgehängter Alu-Glas-Fassade.

Die Grundsteinlegung erfolgte nach der Beschlussfassung über die Verbauung des Franz-Josefs-Bahnhofs am 16. September 1975. Die Universitätsstadt steht auf einer über den Gleisanlagen der Franz-Josefs-Bahn errichteten Betonkonstruktion.

Literatur

  • Kurt Hlaweniczky: Hochschule für Welthandel. Wirtschaftsuniversität Wien. Grundlagen und Projektstudie, Wien 1973
  • Harald Sterk: Bauen in Wien. Das letzte Jahrzehnt 1976 bis 1986. Wien: Herold 1986, S. 125