Hotel Stefanie

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Hotel Stefanie Halle
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1600
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Weiße Rose
Benannt nach Stephanie von Belgien
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16566
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q1399214
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Hotels
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.06.2024 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Halle-hotel-stefanie.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Hotel Stefanie Halle
  • 2., Taborstraße 12

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48° 12' 51.91" N, 16° 22' 48.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hotel Stefanie (2., Taborstraße 12): Das hier stehende Einkehrwirtshaus „Zur weißen Rose" (1728 im Besitz von Josepha Winkler, 1798 von Joseph Richart) wurde 1829 wesentlich vergrößert. 1848 logierten hier zahlreiche Abgeordnete. 1870 wurde der Betrieb vom Hotelier Schick erworben und 1881 anlässlich der Hochzeit des Kronprinzen Rudolf mit Prinzessin Stephanie von Belgien in (heutige Schreibung) Hotel Stefanie umbenannt. Mit 110 Zimmern gehörte es im Weltausstellungsjahr 1873 zu den größten Wiener Hotels.

Unter Dr. Stefan Schick erhielt das Hotel ab 1955 sein heutiges Aussehen. Mit der Übernahme des Hotels durch seinen Sohn Dr. Martin Schick, Anfang der 1990er Jahre, besteht das Familienunternehmen heute in vierter Generation. Das Haus zählt zu den erstklassigen Hotels (vier Sterne).

Literatur

  • Geschichte des Hotels Stefanie (Hotelinformalion)