Huppgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 11' 0.83" N, 16° 22' 27.03" E zur Karte im Wien Kulturgut
Huppgasse (10, Favoriten), benannt (8. Mai 1906 Stadtrat) nach dem Hausbesitzer und Wohltäter Anton Hupp (*1827, † 26. Februar 1906); vorher Ghegagasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: Pfarre St. Johann, Evangelist
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929