Ignaz Donner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Donner, Ignaz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8064
GNDGemeindsame Normdatei 135706998
Wikidata Q55773270
GeburtsdatumDatum der Geburt 1752
GeburtsortOrt der Geburt Kremnitz, Slowakei
SterbedatumSterbedatum 19. September 1803
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Graveur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Johannesgasse 19 (Sterbeadresse)
  • 1., Seilerstätte 24 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ignaz Donner, * 1752 Kremnitz (Kremenice [Cunín Kremenec], Slowakei, damals Ungarn), † 19. September 1803 Stadt 1037 (1, Johannesgasse 19, Seilerstätte 24), Graveur im Hauptmünzamt, Neffe und Schüler von Georg Raphael und Matthäus Donner. Schnitt Stempel zu Medaillen.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 1), S. 25