Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Sonnleithner, Ignaz von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4167
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GNDGemeindsame Normdatei
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118615637
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Wikidata
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Q89306
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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30. Juli 1770
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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27. November 1831
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Fachschriftsteller, Jurist, Mäzen
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Sonnleithner Ignaz von (1828 von), * 30. Juli 1770 Wien, † 27. November 1831 Stadt 6 (1, Schauflergasse 3), Fachschriftsteller, Jurist (Advokat, Notar), Bruder des Joseph Ferdinand Sonnleithner, Sohn des Christoph Sonnleithner.
Gründete die Allgemeine Versorgungsanstalt. In seinem musikalischen Salon (1, Bauernmarkt 4), in dem er 1815-1824 zahlreiche Hauskonzerte veranstaltete, erlebten viele Jugendwerke Franz Schuberts (mit dem Sonnleithners Sohn Leopold befreundet war) ihre Uraufführung. Kaiserlicher Rat (1811).
Literatur
- Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
- Register zu den Nachträgen in Wurzbachs "Biographischem Lexikon des Kaiserthums Österreich". Wien 1923
- Ignaz Franz Castelli: Memoiren meines Lebens. Gefundenes und Empfundenes, Erlebtes und Erstrebtes. Band 2. München: Müller [1913], S. 263