Christoph Sonnleithner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Sonnleithner, Christoph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Sonnleithner, Christoph von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4163
GNDGemeindsame Normdatei 103949828
Wikidata Q112676
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Mai 1734
GeburtsortOrt der Geburt Szeged, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 25. Dezember 1786
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Jurist, Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 1.10.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Michaelerplatz 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Christoph Sonnleithner, * 28. Mai 1734 Szeged, Ungarn, † 25. Dezember 1786 Wien, Komponist, Jurist.

Biografie

Trat als Jurist in den Dienst der Fürsten Esterházy und kam dadurch in Kontakt zu Joseph Haydn. Sonnleithner komponierte 36 Streichquartette, außerdem Symphonien und Kammermusik.

Sonnleithners Tochter Anna war die Mutter von Franz Grillparzer.

Literatur

  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • Gerda Mraz: Joseph Haydn in seiner Zeit. Ausstellung, Eisenstadt, 20. Mai - 26. Oktober 1982. Eisenstadt: Amt. der Burgenländ. Landesregierung 1982, S. 419 f.
  • Karl Gutkas [Red.]: Österreich zur Zeit Kaiser Josephs II. Mitregent Kaiserin Maria Theresias, Kaiser und Landesfürst. Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, N. F. 95), S. 656


Christoph Sonnleithner im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks