Ilgplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 9.57" N, 16° 24' 18.12" E zur Karte im Wien Kulturgut
Ilgplatz (2), benannt (10. Jänner 1899 Stadtrat) nach Albert Ilg, angelegt auf einem Teil des ehemaligen Feuerwerksplatzes.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1899: Pfarre St. Johann
- ab 1921: Pfarre Donaustadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929