In der Hagenau (13)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1905 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1947 |
| Name seit | 21.03.1905 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | historischen Flurnamen |
| Bezirk | 13 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 13010 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
In der Hagenau (13, Ober-St.-Veit), benannt (21. März 1905) nach einem historischen Flurnamen (Hage nannte man Hecken, die zur Trennung von Weideplätzen angepflanzt wurden); 1947 in die Veitingergasse einbezogen und damit aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen. Mit gleichem Datum wurde die Verkehrsfläche Lainzer Cottage in In der Hagenau umbenannt.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1905: Pfarre Lainz
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
