Lainzer Cottage (13)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1913 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1947 |
| Name seit | 03.01.1913 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | In der Hagenau |
| Frühere Bezeichnung | Beamten-Cottage |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 13 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 27020 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Lainzer Cottage (13, Lainz), benannt (3. Jänner 1913) nach den örtlichen Gegebenheiten, seit 1947 In der Hagenau; vorher "Beamten-Cottage". Die großzügig angelegten Häuser der Siedlung wurden 1904 vom Ersten Wiener-Beamten-Bau-Verein" errichtet.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1913: Pfarre Lainz
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 170
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 179
