In der Rosenlucken (4)

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Daten zum Objekt

In der Rosenlucken (4, etwa Wiedner Hauptstraße - Freihausplatz (4)), benannt (31. Oktober 1913 Stadtrat) zur Erinnerung an eine der alten Lucken; die Rosenlucken erstreckte sich etwa auf dem Areal des Heiligengeistspitals; 1683 findet sich die Bezeichnung Rosengasse. Am 15. Jänner 1979 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) aus dem Verkehrsflächenverzeichnis gestrichen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929