Isabella Ackerl
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Daten zur Person
Isabella Ackerl, * 15. Oktober 1940 Wien, Historikerin, Germanistin, Autorin.
Biographie
Ackerl maturierte 1959 am Gymnasium Fichtnergasse, studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Wien und wurde 1968 promoviert. Sie arbeitete unter anderem beim "Theodor Körner-Stiftungsfonds zur Erforschung der Geschichte der Ersten Republik" und im Bundespressedienst. Neben vielen anderen Publikationen gab sie mit Friedrich Weissensteiner das "Österreichische Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik" heraus.
Werke (Auswahl)
- Mutige Frauen. 46 Porträts. Wiesbaden: Marixverlag 2014
- Als die Scheiterhaufen brannten. Hexenverfolgung in Österreich. Wien: Amalthea 2011
- Die bedeutendsten Österreicher des 19. und 20. Jahrhunderts. Wiesbaden: Marixverlag 2011
- Der schöne Tod in Wien: Friedhöfe, Grüfte, Gedächtnisstätten. Wien: Pichler 2008 (gemeinsam mit Robert Bouchal und Ingeborg Schödl)
- Geschichte Österreichs in Daten, von 1806 bis heute. Wiesbaden: Marix 2008
- Sie haben uns nicht zurückgeholt". Verlorene Intelligenz. Österreichische Wissenschaftler 1918 - 1945. Wien: Holzhausen 2005 (gemeinsam mit Ingeborg Schödl)
- Ein österreichischer Weg: von der Ersten Republik zu einem gemeinsamen europäischen Markt. Wien: Signum-Verlag 1997
- König Mathias Corvinus: Ein Ungar, der in Wien regierte. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1985
als Herausgeberin
- Angelina Rohr: Im Angesicht der Todesengel Stalins. Mattersburg: Edition Tau 1989
- Hans Loewenfeld-Russ: Im Kampf gegen den Hunger. Aus den Erinnerungen des Staatssekretärs für Volksernährung 1918 - 1920. Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1986 (Studien und Quellen zur österreichischen Zeitgeschichte, 6)
Literatur
- Rathauskorrespondenz, 16.01.2009