József Borsos

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Borsos, Joseph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Borsos, Josef
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2311
GNDGemeindsame Normdatei 12916013X
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Dezember 1821
GeburtsortOrt der Geburt Veszprém, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 19. August 1883
SterbeortSterbeort Budapest
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Joseph Borsos, * 20. Dezember 1821 Veszprém, Ungarn † 19. August 1883 Budapest, Maler. Studierte in Budapest und 1840-1842 an der Wiener Akademie (befreundet mit August von Pettenkofen, beeinflußt von Friedrich von Amerling). In Wien erwarb er sich mit seinen Gemälden einen guten Ruf; er schuf Porträts (unter anderem von Franz Joseph I. und Paul Fürst Esterházy) und Genrebilder (Motive aus dem ungarischen Volksleben) und nahm an zahlreichen Wiener Ausstellungen teil (Akademie, Kunstverein, Porträtausstellung Künstlerhaus 1927). Er war einer der sympathischsten späten Biedermeierkünstler.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950: Josef Borsos
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 33