Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schroth, Jakob
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29663
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GNDGemeindsame Normdatei
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1032937483
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Wikidata
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Q1677630
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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20. März 1773
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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22. Februar 1831
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Bildhauer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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24. Februar 1831
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Auf der Schmelz
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Jakob Schroth, Bildhauer, * 20 März 1773 Wien, † 22. Februar 1831 Wien, Sohn von Johann Friedrich Schroth.
Studierte ab 1786 an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Im Schottenstift schuf er die Ausstattung des Prälatensaals, die Ausschmückung des Bibliothekseingangs und das Wappen über dem Quertrakt des Konventgebäudes. 1821-1822 arbeitete er an der Weilburg in Baden bei Wien (nicht erhalten).
Literatur
- Mark Szerdahelyi: Die Wiener Bildhauerdynastie Schroth. In: Adler. Zeitschrift für Genealogie und Heraldik 2/2007, S. 74
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (unter Eugen Schroth behandelt)