Johann Friedrich Schroth

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schroth, Johann Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  41743
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1736
GeburtsortOrt der Geburt Leipzig
SterbedatumSterbedatum 11. April 1803
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Hofbildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  14. April 1803
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 6., Laimgrube 125 = Dürergasse 18 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Friedrich Schroth, Hofbildhauer des Fürsten Esterhazy, * 1736 Leipzig, † 11. April 1803 Wien.

Johann Friedrich Schroth fertigte Statuen für die Ausstattung von Schloss Eszterházy in Fertőd (1774/77) sowie für den Hochaltar der Pfarrkirche Raabs an der Thaya (1778) an und war auch in Wien tätig.

Seine Söhne waren die Bildhauer Josef Ignaz Schroth (1764–1797) und Jacob Schroth (1773–1831).

Johann Friedrich Schroth wurde am 14. April 1803 "Ausser der Mariahilfer Linie" gebraben.

Literatur