Jakob von Falke

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Jakob von Falke
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Falke, Jakob von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Hofrat, Ritter, Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13816
GNDGemeindsame Normdatei 101311974
Wikidata Q86397
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Juni 1825
GeburtsortOrt der Geburt Ratzeburg, Lauenburg
SterbedatumSterbedatum 8. Juni 1897
SterbeortSterbeort Lovran, Istrien (Lovrana, Kroatien)
BerufBeruf Kunsthistoriker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Jakobvonfalke.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Jakob von Falke

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Direktor des Museums für Kunst und Industrie (1885)

Jakob Ritter von Falke, * 21. Juni 1825 Ratzeburg, Lauenburg, † 8. Juni 1897 Lovran, Istrien (Lovrana, Kroatien), Kunsthistoriker. Kam nach Studium in Deutschland als Fürst Liechtensteinscher Bibliothekar und Galeriedirektor nach Wien. 1864 Kustos am Museum für Kunst und Industrie, wurde er 1885 Nachfolger von Rudolf Eitelberger als Direktor. Falke erwarb sich besondere Verdienste um die Popularisierung des Kunstgewerbes; Hofrat. Falkestraße.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1976, Register
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972