Johann Baptist Foresti

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Foresti, Johann Baptist
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22373
GNDGemeindsame Normdatei 133554260
Wikidata Q22770921
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. März 1776
GeburtsortOrt der Geburt Trient (Trento, Italien)
SterbedatumSterbedatum 7. Mai 1849
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Offizier, Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde St. Marxer Friedhof
Grabstelle
  • 1., Stadt 871; Stephansplatz 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Baptist Foresti, * 30. März 1776 Trient (Trento, Italien), † 7. Mai 1849 Stadt 871 (1, Stephansplatz 5 [Domherrenhof]; St. Marxer Friedhof [Grabdenkmal]), Offizier, Pädagoge. Nach Dienst in der österreichischen Armee (1809, als Hauptmann in französischer Gefangenschaft) wurde er 1815 zweiter Hofmeister und Lehrer des (nachmaligen) Herzogs von Reichstadt bis zu dessen 19. Lebensjahr. Nach dem Tod seines Zöglings (1832) wurde er mit der Sichtung des schriftlichen Nachlasses betraut.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 209