Johann Baptist Ludwig von Barth-Barthenheim

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Barth-Barthenheim, Johann Baptist Ludwig von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Graf, Hofrat, Wirklicher Kämmerer
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3980
GNDGemeindsame Normdatei 116064587
Wikidata Q55130950
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. März 1784
GeburtsortOrt der Geburt Hagenau, Elsass
SterbedatumSterbedatum 22. Juni 1846
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  24. Juni 1846
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde St. Marxer Friedhof
Grabstelle
  • 1., Himmelpfortgasse 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Baptist Ludwig Graf von Barth-Barthenheim, * 5. März 1784 Hagenau, Elsass, † 22. Juni 1846 Wien 1, Himmelpfortgasse 5 (St. Marxer Friedhof), k. k. wirklicher Kämmerer, Hofrat, Schriftsteller.

Nach Studium in Freiburg im Breisgau und Göttingen trat Barth-Barthenheim in den österreichischen Staatsdienst ein und wurde 1817 Gewerbereferent bei der Stadthauptmannschaft Wien. Er veröffentlichte zahlreiche staatswissenschaftliche Werke (darunter "Österreichische Gewerbs- und Handelsgesetzkunde", 9 Bände, 1819 ff.; "System der österreichischen administrativen Polizei", 4 Bände, 1829).

Quelle

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856

Weblinks