Johann Baptist Pfeiffer von Schallamheim

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pfeiffer von Schallamheim, Johann Baptist
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  38573
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1607
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 6. Juli 1649
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Jurist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Graben 13 (Wohnadresse)
  • 1., Wollzeile 10
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Oberster Proviantamtobristleutnant

Johann Baptist Pfeiffer von Schallamheim, * 1607 in Wien, † 6. Juli 1649 in Wien, Sohn von Andre Pfeiffer, verheiratet (14. August 1627) mit Maria Salome, geborene Strauss.

Er erwarb 1627 den akademischen Titel des Iuris Utriusque Doctor an der Universität Padua. Ab 1626 war er im kaiserlichen Dienst, 1632 wurde ihm der Titel "kaiserlicher Rat" und das Prädikat "von Schallamheim" verliehen. Zwischen 1630 und 1634 war er Mitglied des Inneren Rates, dieses Amt legte er aber selbst zurück. Ab ungefähr 1637 war er Oberster Proviantamtobristleutnant in Raab. 1642 wird sein Wappen vereinigt mit dem der Sämer und der Strauß. Später ist er als kaiserlicher Kammerrat, Rat des Erzherzogs Leopold Wilhelm und Salzamtsmann in Österreich unter der Enns tätig.


Literatur

  • Johanne Pradel: Die Wiener Ratsbürger im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1972, Bd. 2, S. 199 f.