Johann Heinrich Knöll

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Knöll, Johann Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	365937
GNDGemeindsame Normdatei	1283255804
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	28. Jänner 1806
GeburtsortOrt der Geburt	Klein-Umstadt
SterbedatumSterbedatum	31. August 1891
SterbeortSterbeort	Vorderbrühl
BerufBeruf	Fleischhauer, Kommunalpolitiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ
Export	RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Knöllgasse

Johann Heinrich Knöll, 28. Jänner 1806 Klein-Umstadt, Hessen; † 31. August 1891 in Vorderbrühl, Fleischhauer, Bezirksvorsteher von Favoriten.

Biografie

Der aus Hessen stammende Fleischhauer Johann Heinrich Knöll eröffnete neben seiner Selcherei in Matzleinsdorf eine Seifensiederei in Favoriten. Für die erste Volksschule in Favoriten stellte er sein Privathaus zur Verfügung. Knöll war von 1884 bis 1887 Bezirksvorsteher von Favoriten. 1893 wurde die Knöllgasse nach dem Kommunalpolitiker benannt.

Quelle

Wienbibliothek Digital: Partezettel