Knöllgasse

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1893
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	28.02.1893
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Johann Heinrich Knöll
Bezirk	10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke	Lucina
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	12304
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.03.2023 durch WIEN1.lanm09was

Hier befindet / befand sich:

• Walter Lindenbaum (Nr.: 22-24)

Hier befindet / befand sich:

• Kaiserin-Elisabeth-Wöchnerinnenheim (Nr.: 22-24)
• Kaiserin-Elisabeth-Wöchnerinnenheim (Nr.: 22-24)
• MS Knöllgasse 61 (Nr.: 61)

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48° 10' 25.60" N, 16° 21' 16.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Knöllgasse (10, Favoriten, Inzersdorf-Stadt), benannt (28. Februar 1893 Stadtrat) nach dem Fleischhauer und Bezirksvorsteher (1883-1887) Johann Heinrich Knöll (1806-1891). Im Zuge des Ausbaus der Triester Straße zu einer sechsbahnigen Autostraße (mit Mittelstreifen) wurde ab 1. September 1967 die Straßenbahnlinie 65 (deren Strecke seit 11. Jänner 1969 von der Wiedner Hauptstraße über die Kliebergasse und den Gürtel zum Matzleinsdorfer Platz unter der Straßenoberfläche liegt) in die parallel verlaufende Knöllgasse verlegt (wobei eines der sogenannten Weberhäuser am Ausgang der Quellenstraße abgebrochen werden musste).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1893: Pfarre Inzersdorf
• ab 1901: Pfarre St. Anton

Gebäude

• Nummer 22-24: Lucina.

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 167
• Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1889/93, S. 160