Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hönig, Johann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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2690
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GNDGemeindsame Normdatei
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115584145
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Wikidata
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Q12768056
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. März 1810
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GeburtsortOrt der Geburt
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Karlsbrunn
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SterbedatumSterbedatum
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26. Oktober 1886
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SterbeortSterbeort
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Preßbaum, Niederösterreich
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BerufBeruf
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Mathematiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Wasserversorgung, Wasserversorgungskommission, Langes 19. Jahrhundert
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 20.09.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Johann Hönig.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Johann Hönig
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Johann Hönig, * 9. März 1810 Karlsbrunn, † 26. Oktober 1886 Preßbaum, Niederösterreich, Mathematiker.
Er studierte am Wiener Polytechnischen Institut, wurde 1835 Assistent für Mechanik und 1839 Professor der Projektionslehre und Zivilbaukunst an der Berg- und Forstakademie in Schemnitz. 1843-1870 war Hönig als Professor für darstellende Geometrie und technisches Rechnen an der Technischen Hochschule Wien tätig (1868/1869 Rektor); an Sonn- und Feiertagen gab er populärwissenschaftlichen Unterricht. In den 1860er-Jahren war er Mitglied des Gemeinderats und ab 1866 Mitglied der Wasserversorgungskommission.
Literatur
- Rudolf Stadler: Die Wasserversorgung der Stadt Wien in ihrer Vergangenheit und Gegenwart. Denkschrift zur Eröffnung der Hochquellen-Wasserleitung im Jahre 1873. Wien: Gemeinderat 1873, S. 192