Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Taroni, Johann Jakob
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Tarone, Johann Jakob
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23185
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1706
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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22. Jänner 1777
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- ist verheiratet oder verpartnert mit Magdalena
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Taroni (Tarone) Johann Jakob * um 1706 (laut Totenbeschauprotokoll 71 Jahre alt), † 22. Jänner 1777 Stadt 1163 (Haffnerisches Haus [„Zum goldenen Kopf“]; 1, Graben 14-15, Teil), Kaffeehausbesitzer, ehemiger Wasserbrenner (Branntweinerzeuger), Gattin Magdalena († 4. April 1804; zweite Gattin Josef Mazela). Er betrieb 1748-1777 in seinem Wohnhaus das Café Taroni; ab 1754 durfte er auf dem Graben vor dem Lokal ein „Limonadezelt" aufstellen, zu dem auch Frauen Zutritt hatten, womit er zum Begründer der „Sommerkaffeehäuser" wurde. Taronis Kaffeehaus entwickelte sich zum Treffpunkt der in Wien lebenden Italiener und stellte eine lokale Attraktion dar. 1772 eröffnete er auch ein „Refriskadenzelt" auf dem Glacis.
Literatur
- Felix Czeike: Der Graben. Wien [u.a.]: Zsolnay 1972 (Wiener Geschichtsbücher, 10), S. 60
- Hans Pemmer: Der Graben und seine Bewohner. In: Jahrbuch des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 14 (1956), S. 114-132, S. 121 f.