Johann Lorentisch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lorentisch, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Laurentius, Johann
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18561
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1610
GeburtsortOrt der Geburt Kaisersteinbruch
SterbedatumSterbedatum 7. April 1666
SterbeortSterbeort Kaisersteinbruch
BerufBeruf Steinmetz
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Lorentisch Johann, * 1610 Kaisersteinbruch, † 7. April 1666 Kaisersteinbruch, Steinmetz, erste Gattin Catharina († 12. September 1656), zweite Gattin (9. Jänner 1661 St. Stephan) Anna Catharina, Tochter des kaiserlichen Baumeisters Simon Retacco und dessen Gattin Franziska Carlone (Trauzeugen unter anderem Baumeister Silvester Carlone, kaiserlicher Baumeister Carl Carlone und Freskenmaler Carpoforo Tencallo; vermählte sich nach Lorentisch's Tod mit Antonius Pery), Sohn des Steinmetzmeisters Mathias Lorentisch († 27. Jänner 1654) und dessen Gattin Maria (Witwe des Steinmetzmeisters Bernhard Tencallo; † 12. November 1656). In Wien sind folgende Arbeiten nachweisbar: Stadthaus des Ludwig Graf Colloredo, Professhaus des Jesuitenordens (Fassade aus Kaiserstein; 1912 abgebrochen) und die Westfassade (mit Altane) der Kirche Am Hof (1657-1662; Architekt Silvester Carlone).

Literatur

  • Mitteilungen des Museums- und Kulturvereins Kaisersteinbruch