Johann Mannagetta von Lerchenau

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mannagetta, von Lerchenau Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22748
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Oktober 1785
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. Oktober 1843
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Beamter, Dramatiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.01.2016 durch WIEN1.lanm08mic
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Bankgasse 1 (Sterbeadresse)
  • 1., Herrengasse 17 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mannagetta von Lerchenau Johann, * 14. Oktober 1785 Wien, † 15. Oktober 1843 Stadt 32 (1, Bankgasse 1, Herrengasse 17), Beamter, Dramatiker. Studierte in Olmütz und Wien Jus und Philosophie und trat 1805 in den Staatsdienst. 1811-1813 war er Redakteur der „Brünner Zeitung", außerdem gab er die belletristische Zeitschrift „Moravia" heraus. 1816 trat er in die Österreichische Nationalbank ein und wurde 1826 deren Generalsekretär. Daneben schrieb er Dramen (Aufführung unter anderem in Wien, München und Berlin).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Siegfried Pressburger: Oesterreichische Notenbank 1816 - 1966. Geschichte des oesterreichischen Noteninstituts. Wien 1966