Johann Pilz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pilz, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Hofrat, Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  34694
GNDGemeindsame Normdatei 116186046
Wikidata Q94828917
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. März 1885
GeburtsortOrt der Geburt Nixdorf
SterbedatumSterbedatum 20. September 1958
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Lehrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Verlagswesen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  25. September 1958
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Pilz, * 11. März 1885 Nixdorf, † 20. September 1958 Wien, Schriftsteller, Lehrer.

Biografie

Der aus dem nordböhmischen Nixdorf stammende Johann Pilz unterrichtete nach dem Studium der deutschen und romanischen Philologie an der Universität Wien an der Bundesrealschule in Wien-Alsergrund, bevor er 1946 als Fachinspektor der technischen und gewerblichen Lehranstalten berufen wurde. 1950 trat er in den Ruhestand.

Daneben arbeitete er 1917 bis 1923 als Leiter des Verlags Ed. Strache, als Verlagslektor, Herausgeber und veröffentlichte auch eigene literarische Werke.

Werke (Auswahl)

  • Johann Pilz: Jan Pomuks Legende. Eine hussitische Novelle: Berlin: A. Juncker [o. J.]
  • Johann Pilz: Literaturkunde. Wien: Amandus 1946
  • Johann Pilz: So dankt der Osterhase. Wien: Amandus 1946
  • Johann Pilz: Wort und Sinn. Gedichte. Wien Amandus 1946
  • Johann Pilz: Was ist Bildung und wie erwirbt man sie? Wien: Ergon -Verlag 1948

Quelle