Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Sölch, Johann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Soelch, Johann
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.phil, Dr.iur.hc, Univ.Prof
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3463
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GNDGemeindsame Normdatei
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117451770
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Wikidata
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Q1696260
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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16. Oktober 1883
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GeburtsortOrt der Geburt
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Penzing bei Wien
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SterbedatumSterbedatum
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10. September 1951
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SterbeortSterbeort
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Kitzbühel
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BerufBeruf
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Geograph, Universitätsprofessor
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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17. September 1951
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 0, Reihe 0, Nummer 125
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Präsident der Geographischen Gesellschaft Wien bis
- Rektor der Universität Wien (1947 bis 1948)
Johann Sölch, * 16. Oktober 1883 Penzing bei Wien, † 10. September 1951 Kitzbühel, Geograph.
Biographie
Johann Sölch studierte an der Universität Wien Geographie und Geschichte. 1907 wurde er Assistent am Geographieinstitut der Universität Leipzig und arbeitete in der Folge an den Universitäten Innsbruck (1920 bis 1928; Aufbau eines Seminars für Alpengeographie), Heidelberg 1928 bis 1935; Ordinarius) und Wien (1935 bis 1951; o. Prof. und Direktor des Geographischen Instituts). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehörte die durch die Eiszeit bedingte Geomorphologie der Alpen.
Das Denkmal wurde von Viktor Josef Hammer gestaltet und befindet sich im Arkadenhof der Universität Wien. 1954 wurde die Sölchgasse in Leopoldau nach dem Wissenschaftler benannt.
Werke (Auswahl)
- Johann Sölch: Das Semmeringgebiet. Wien: Verlag Freytag-Berndt und Artaria 1948
- Johann Sölch: Die Ostalpen und Österreich. Breslau: Hirt 1930
- Johann Sölch: Die Auffassung der "natürlichen Grenzen" in der wissenschaftlichen Geographie. Innsbruck: Wagner [1924]
- Johann Sölch: Die Formung der Landoberfläche. 1914
Literatur
- Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
Weblinks