Johann Teich

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Teich, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. med., Medizinalrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  366039
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Februar 1852
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 18. Oktober 1925
SterbeortSterbeort WIen 4066009-6
BerufBeruf Arzt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Johann-Teich-Gasse (22)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 27.03.2023 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung  21. Oktober 1925
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Kagraner Friedhof
Grabstelle Gruppe 1, Reihe 3, Nummer 11 aufgelassen

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Teich, * 20. Februar 1852 Wien, † 18. Oktober 1925 Wien, Arzt, Wohltäter.

Biografie

Johann Teich war nach Absolvierung eines Medizinstudiums und einer Spitalspraxis in verschiedenen Gemeinden Österreichs als Gemeindearzt tätig. Ab 1901 wirkte er als solcher in der noch selbstständigen Gemeinde Kagran und wurde nach deren Eingemeindung 1905 von der Stadt Wien als Stadtarzt übernommen. Der Mediziner war auch Armenarzt für den 21. Bezirk, Sprengel Kagran, und erwarb sich durch sein großes soziales Engagement gegenüber der arbeitenden Bevölkerung große Verdienste.

1932 wurde in Kagran die Johann-Teich-Gasse nach ihm benannt, die 1955 allerdings eine andere Bezeichnung erhielt.

Literatur

  • Straßen und Wege in der Siedlung "Am Freihof" werden benannt. In: Rathauskorrespondenz, 11.04.1932
  • Wiener Zeitung, Amtsblatt, 20.12.1925, S. 1
  • Volksbote, 11.01.1906, S. 4