Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Wollinger, Johann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Wollinger, Hans
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. iur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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38842
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GNDGemeindsame Normdatei
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12685033X
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Wikidata
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Q1696692
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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13. Februar 1915
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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17. September 1965
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Politiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Österreichische Volkspartei
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage, POLAR
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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23. September 1965
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Meidlinger Friedhof
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Grabstelle
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Abteilung B, Gruppe 14, Nummer 19
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Amtsführender Stadtrat für Unternehmungen (19.12.1964 bis 17.09.1965)
- Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates (ÖVP) (10.12.1954 bis 21.10.1958)
Johann (Hans) Wollinger, * 13. Februar 1915 Wien, † 17. September 1965 Wien, Politiker
Biographie
Johann Wollinger studierte an der Universität Wien Rechtswissenschaften und promovierte 1940 zum Doktor. Im Anschluss war er bis 1941 Gerichtsassessor und leistete in der Folge bis 1945 seinen Dienst in der Wehrmacht ab. Zwischen 1943 und 1945 engagierte er sich in einer Widerstandsgruppe. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Wollinger zwischen 1945 und 1948 Beamterr im Bundesministerium für Unterricht und wechselte 1948 als Geschäftsführer der Sektion Handel und Akademikerreferat in die Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Wien. Zudem war Wollinger publizistisch tätig und hielt Rundfunkvorträge.
Der Jurist gehörte von Oktober 1954 bis Oktober 1958 dem Wiener Landtag und Gemeinderat an. Im Dezember 1964 wurde er zum Amtsführenden Stadtrat für Städtische Unternehmungen bestellt. Er gehörte der Stadtregierung bis zu seinem Tod nach monatelanger Krankheit an.
Literatur
- Rathauskorrespondenz, 18.09.1965
Weblinks