Johannes-Maria Lex

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Johannes-Maria Lex
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lex, Johannes-Maria
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  366282
GNDGemeindsame Normdatei 1287817645
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Februar 1949
GeburtsortOrt der Geburt Bad Ischl 4027718-5
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Lehrer, Bankangestellter, Magistratsbediensteter, Redakteur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 25.11.2023 durch DYN.gzemann
BildnameName des Bildes JohannesLex.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Johannes-Maria Lex

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Otto-Glöckel-Medaille (Verleihung: 2021, Übernahme: 17. April 2023)


Johannes-Maria Lex, * 21. Februar 1949 Bad Ischl (Oberösterreich), Lehrer, Bankangestellter, Redakteur.

Biografie

Johannes-Maria Lex wuchs in Bad Aussee auf und besuchte das Bischöfliche Seminar in Graz, an dem er 1968 maturierte. Nach eineinhalb Jahren im Dominikanerorden wirkte er ab Anfang 1970 als Lehrer für katholische Religion an Pflichtschulen bei der Erzdiözese Wien. In weiterer Folge wirkte er im Magistrat der Stadt Wien im Bereich Staatsbürgerschaftswesen sowie als Produktionsleiter in der Filproduktion Stoitzner.

Mit Jahreswechsel 1975/1976 wechselte Lex als Bankkaufmann in die Creditanstalt-Bankverein, wo er bis zu seinem Ausscheiden Ende 1997 unter anderem im Rahmen der CA-Akademie für die Ausbildung von Trainees aus den neuen Demokratien Mittel- und Osteuropas verantwortlich war. tätig war. Von 2000 bis 2015 kümmerte er sich um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der "Plattform EduCare", einen Zusammenschluss von Institutionen und Personen aus dem Bereich Elementarpädagogik. Gemeinsam mit seiner Frau Heidemarie Lex-Nalis setze er sich in deren Rahmen für eine Aufwertung des Berufsfeldes der Kindergartenpädagogik ein und bereitete zahlreiche parlamentarische wie gewerkschaftliche Initiativen vor. 2015 bis 2020 betreute er als Moderator und Redakteur den "Österreichischer Berufsverband der Berufsgruppen der Kindergarten- und HortpädagogInnen" (ÖDKH).

Darüber hinaus fungiert der gebürtige Oberösterreicher seit 2011 als Administrator und Redakteur des Bildungsportals "Bildung ist Zukunft", das den Austausch zwischen Bildungsinteressierten und pädagogisch Tätigen fördern will. Für sein vielfältiges Engagement wurde ihm im April 2023 die Otto-Glöckel-Medaille verliehen.

Literatur