Rotes Tor

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges Bauwerk
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1771
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
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Architekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29022
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Letzte Änderung am 4.05.2021 durch DYN.krabina
  • 8., Josefstädter Straße 1

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Rotes Tor (8, am Beginn der Josefstädter Straße), eines der drei Tore der um 1700 auf den zum Rottenhof gehörigen Grundstücken entstandenen Vorstadt Josefstadt; jenes am Beginn der Trautsongasse (Schwibbogentor) ist noch erhalten, das zweite am Beginn der Josefsgasse (Josefstor; die Josefsstatue wurde ans Haus Auerspergstraße 11, Josefsgasse 1, übertragen) wurde Ende 18. Jahrhundert, das Rote Tor 1771 abgebrochen. Die vom Tor stammende Johannesstatue befindet sich im Park der Hofstallungen („Messepalast"). Die im Durchgang von der Lederergasse zur Piaristenkirche aufgestellte Johannesstatue wird häufig mit der ersteren verwechselt, doch stammt diese aus der Johanneskapelle, die sich auf dem Glacis bei der Josefstädter Straße befunden hatte (aus verkehrstechnischen Gründen war die Kapelle zunächst vor die Häuser Auerspergstraße 15-17 verlegt, schließlich jedoch 1864 abgebrochen worden).

Literatur

  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 408 f., S. 454